Warum schaden wir uns selbst?

In der Straßenverkehrsordnung steht der Passus: 

 

"§ 1 Grundregeln

(1) Die Teilnahme am Straßenverkehr erfordert ständige Vorsicht und gegenseitige Rücksicht.
(2) Jeder Verkehrsteilnehmer hat sich so zu verhalten, daß kein Anderer geschädigt, gefährdet oder mehr, als nach den Umständen unvermeidbar, behindert oder belästigt wird.

Beim Autofahren halten wir uns mehr oder weniger daran (einige weniger...)?"
Wie ist es im Umgang mit uns selbst?
Verhalten wir uns derart, dass wir Vor- Sicht  (im Sinne von vorher sehen, was geschehen könnte) und Rück-Sicht (im Sinne zu schauen, was wir bisher getan haben) walten lassen, wenn wir zum Beispiel rauchen?
Verhalten wir uns so, dass wir uns, sowie unsere Umwelt nicht selbst schädigen, gefährden, oder mehr, als nach den Umständen unvermeidbar behindern, oder belästigen?
Verstoßen wir damit nicht täglich gegen das (ungeschriebene) Gesetz der Selbstverantwortung? 

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Stefan Jesse                   Heilpraktiker/Dozent

22339 Hamburg

Info unter: 040-64851652

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Die Hälfte aller Fehler entsteht dadurch, dass wir denken sollten, wo wir fühlen, und dass wir fühlen sollten, wo wir denken.

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"Was würde der stärkste, mutigste, liebevollste Teil meiner Persönlichkeit jetzt tun?"

 

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Das Gegenteil von Liebe ist nicht Hass - sondern Angst.

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Stefan Jesse

Abhängigkeit ist, zu denken, man kann  aufhören, wenn man will - nur, man kann nicht mehr wollen!

 

 

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